Erdwärme
Vorteile auf einem Blick:
Niedrige Heizkosten
Wertsteigerung der Immobilie
Schornstein ist nicht erforderlich
Unabhängig von Öl- und Gaspreisen
Integrierte Warmwasseraufbereitung i.d.R.
Kombinierte Heizung und Kühlung für Ihr Haus
Abgasgebühren und Schornsteinfeger entfallen
Keine Brennstoffvorauszahlung & Brennstofflagerung
Gut gerüstet für die gesetzlichen Anforderungen von morgen
Entlastung der Umwelt, da bei Ihnen kein CO² produziert wird
Heizen mit Erdwärme
Fossile Brennstoffe sind teuer und die natürlichen Vorkommen begrenzt. Gas- und Heizölpreise steigen langfristig. Eine echte Alternative auf immer knapper werdenden Energieressourcen ist die Nutzung von Erdwärme. Seit 1997 sind wir einer der führenden Anbieter für Erdwärmegewinnung. Mit unseren über 40 Mitarbeitern bieten wir Ihnen alle Arbeiten der Erdwärmegewinnung aus einer Hand.
Wie funktioniert das eigentlich?
Sie haben den Wunsch, Ihr Zuhause mit Erdwärme zu versorgen? So funktioniert´s!
1. Angebot
Unsere Mitarbeiter erstellen für Sie Ihr ganz individuelles Angebot, zugeschnitten auf Ihr Gebäude und dessen Gegebenheiten.
2. Ortstermin
Endplanung der Erdwärmebohrung, finales Gespräch mit den Bauherren.
3. Bohrung
Unsere Mitarbeiter führen die Tiefenbohrung durch und bringen die Erdwärmesonden ein.
4. Fertigstellung
Unsere Mitarbeiter führen die Anschlussarbeiten durch und verlegen die Leitungen für die Erdwärmepumpe ins Gebäude.
5. Dokumentationsübergabe
Fachgerechte Übergabe an den Heizungsinstallateur & Übergabe der Bohrdokumentation an den Bauherrn.
6. Nutzung
Jetzt können Sie die Erdwärme genießen und profitieren von einer günstigen und schier unerschöpflichen Energiequelle.
Was uns auszeichnet
Erfahrung
Know-how aus über 10.500 Erdwärmesonden-Anlagen, vom Einfamilienhaus bis zum Industriestandort
Geologie
Nach rund 20.900 Bohrungen beherrschen wir jede Bodenart und Untergrundbeschaffenheit
Equipment
Mit hochmodernen Bohrverfahren realisieren wir Tiefen von 30–280 m, auch auf beengtem Raum
Full-Service
Unsere Leistungen reichen von der Planung über die Antragsstellung bis zur fachgerechten Ausführung
Erdwärme vs. Luftwärme
Zu Erdwärme wechseln, effizienter heizen und dabei sparen. Hier sehen Sie die Vorteile der Erdwärme zu Luftwärme auf einen Blick.
ca. 30% weniger Stromverbrauch
Keine anfallenden Wartungen
Konstante Wärmequelle Erdreich, unabhängig von den Außentemperaturen
Erdwärme vs. klassische Heizsysteme
Förderung
Wussten Sie, dass eine Investition in Wärmepumpen vom Staat gefördert wird? Wir beraten Sie gerne über Ihre Fördermöglichkeiten
Infos
Zu unseren Kunden zählen private Neubauer und Modernisierer. Darüber hinaus arbeiten wir mit Heizungsbauern, Architekten und Ingenieuren zusammen. Erfahren Sie hier mehr zum Thema Erdwärme. Klicken Sie auf den entsprechenden Bereich für weitere Informationen:
ausgeblendet
Erdwärme
99% unseres Planeten sind heißer als 1000 °C, vom Rest sind ebenfalls 99% heißer als 100 °C. Diese Energiemenge ist nach menschlichen Maßstäben unerschöpflich und gut geeignet, einen großen Teil unserer Energieprobleme zu lösen.
Verglichen mit der Energiemenge, die die Sonne jährlich auf unseren Planeten in Form von Strahlungswärme schickt, hat die Erde mehrere Millionen Mal mehr Energie gespeichert. Diese Wärme gibt die Erde allmählich an das Weltall ab: Mit der unvorstellbaren Leistung von 40 Terawatt (entspricht 40.000 Atomkraftwerken) strahlt unser Planet Energie ab, die aus dem Erdinnern an die Oberfläche steigt. Diese Wärme gilt es zu nutzen.
Oberflächennahe Geothermie
Zur Beheizung eines Hauses genügen deutlich geringere Temperaturen, die mit Hilfe der oberflächennahen Geothermie (bis 400 m Tiefe) bereitgestellt werden können. Die hier erschlossene Energie stammt nicht nur aus dem Wärmestrom, der seinen Ausgangspunkt im Erdinneren hat, sondern auch aus solarer Einstrahlung (direkte Sonneneinstrahlung, Regen usw.). Das Temperaturniveau beträgt dabei in Abhängigkeit von Tiefe und Jahreszeit 0…12 °C. Daher ist die Erhöhung der Temperatur durch ein Aggregat (Wärmepumpe) notwendig. Die erdgekoppelte Wärmepumpe arbeitet im Prinzip wie ein Kühlschrank. Was im Winter als „warm“ empfunden wird, gilt im Sommer als „kalt“. Erdwärmeanlagen lassen sich somit nicht nur zum Heizen, sondern auch zum Kühlen einsetzen. Für die Planung, Ausführung und den Betrieb von Anlagen zur Nutzung der oberflächennahen Geothermie ist die VDI-Richtlinie 4640 verbindlich.
Quelle BWP
Erdwärmebohrung
Die Erdwärmebohrung ist eine Sondenbohrung, deren Endtiefe meist zwischen 75 m und 150 m liegt. Wie tief und wie viele Bohrungen notwendig sind, errechnet sich aus dem Gebäudeenergiebedarf, der eingesetzten Wärmepumpe. Im Anschluss an den Bohrvorgang wird eine sog. Doppel – U – Sonde (2 Rohrkreisläufe bestehend aus jeweils zwei PE-100 – Rohren, die am unteren Ende mit einem 180° Bogen verbunden sind und somit einen Kreislauf bilden) in die Bohrung herabgelassen.
In dieser Sonde wird später das Trägermedium eingefüllt, welches den Wärmetransport zur Wärmepumpe übernimmt. Nach dem erfolgreichen Einbau der Erdwärmesonde, wird die Bohrung, wie behördlich gefordert, nach den Richtlinien der VDI 4640, mit einer Bentonit-Zement-Suspension verpresst.
Voraussetzung für eine Erdwärmebohrung
- Die wasserrechtliche Erlaubnis, zur Erdwärmesondenanlage muss vorliegen. Alle hierzu notwendigen Unterlagen erstellen wir für Sie kostenlos.
- Die Bohrstelle muss für einen LKW erreichbar sein.
- Während der Ausführungsphase, muss ein Hauswasseranschluss und ein normaler 230 V Stromanschluss zur Verfügung stehen.
- Das anfallende, vollkommen ungiftige Bohrgut, muss bauseits entsorgt werden. Hierbei helfen wir Ihnen natürlich gerne. Zum Absanden der Anschlussgräben und für die Abdichtung der Bohrung (Bentonit – Zement – Sand – Suspension) wird ca. 1m³ Sand benötigt.
Hausanschluss
Nach erfolgter Erdwärmebohrung, verlegen wir die Erdsondenleitungen bis zum Soleverteiler (Bündelung der Rohre, zu einer Vorlauf- und einer Rücklaufleitung) und schließen diesen fachgerecht an. Anschließend werden der Solevorlauf und Rücklauf bis ins Haus verlegt. Der Soleverteiler wird von unserem Serviceteam entweder in einem Licht- oder Kontrollschacht montiert, so dass Sie jederzeit Zugang zu dieser Verteilung haben. Um unser Gewerk an dieser Stelle abzurunden, bieten wir Ihnen natürlich auch optional alle anfallenden Baggerarbeiten und die Befüllung der Wärmquellenanlage an.
Helix-Erdwärmesystem
Das „Helix“-Erdwärmesystem stammt aus dem Hause REHAU. Es kombiniert die Vorteile eines Flächenkollektors mit der einer Bohrung. Zum einen kann es meist in Trinkwasserschutzgebieten eingesetzt werden, zum anderen benötigt es aber nur ca. 40% der Fläche eines herkömmmlichen Flächenkollektors.
Die Installation erfolgt mittels einer 420mm großen Bohrung, welche ab einer ungefähr 1m tiefen Grabensohle abgeteuft wird. Das System kann sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen verwendet werden.
Je nach benötigter Entzugsleistung werden mehrere, strangweise gebündelte Helixspiralen verbaut und an einem Verteiler/Sammler zusammengeführt. Von hier aus legen wir die Leitungen fertig gespült und gefüllt bis ins Gebäude.
Ihr Heizungsbauer übernimmt ab hier und schließt die Wärmepumpe fachgerecht an.
Wärmepumpe
Heizkosten sparen durch Erdwärme
Für eine Heizwassertemperatur von ca. 37°C braucht man nicht die Energie einer ca. 2000°C heißen Flamme. Die Technik des Verbrennens ist nicht mehr zeitgemäß – und viel zu teuer. Wärmepumpen gehören zu den sichersten und zuverlässigsten Heizsystemen überhaupt. Sie nutzen kostenlose Energie, welche in unserer Umwelt gespeichert ist und sich ständig erneuert und macht Sie unabhängig von Öl- und Gaspreisen. Daher garantiert die Wärmepumpe nicht nur heute, sondern auch in Zukunft niedrigste Betriebskosten. Auch beim Kühlen mit einer Kombi – Wärmepumpe liegen die Betriebskosten wesentlich unter denjenigen einer konventionellen Klimaanlage.
So funktioniert Sie:
Teil 1 – Wärmequellenanlage – Erdwärmebohrung
Mit Hilfe der im Erdreich eingebrachten Rohrkreisläufen (Erdwärmesonden), kann die Wärmepumpe eine Soleflüssigkeit durch das Erdreich fördern. Dabei nimmt diese Flüssigkeit die Temperatur des Erdreichs an und transportiert so die Wärme (0-13 °C) zur Wärmepumpe.
Teil 2 – Wärmepumpe
Mit Hilfe eines Wärmetauschers wird der Soleflüssigkeit (0-13°C) nun Wärme entzogen. Das so gewonnene Temperaturniveau des in der Wärmepumpe befindlichen Kältemittels, von ca. 0-5°C, wird mit Hilfe eines Verdichters (Kompressor) zusammengepresst. Aufgrund der physikalischen Eigenschaften dieses Kältemittels entsteht bei diesem Prozess Wärme (35-70°C).
Teil 3 – Wärmenutzung – Fußbodenheizung
Mittels Wärmetauscher, gibt nun die Wärmepumpe die Temperatur des Kältemittels (35-70°C) an das im Fußboden verlegte Heizungsrohrsystem ab, welches dann die gewonnene Temperatur im ganzen Haus verteilt.
Diese Prozesskette kann im Sommer auch zum Kühlen verwendet werden indem man dem Gebäude, über die Fußbodenheizung, Wärme entzieht und diese ans Erdreich abgibt. Mit dem Kühlen des Gebäudes wird das Erdreich im Sommer zusätzlich regeneriert.
Die bessere Wärmepumpe
Sie haben sich zum Einsatz einer Wärmepumpe entschieden – aber welche Wärmequelle sollen Sie nutzen? Luft oder Erde?
Diese Frage stellen sich vielen Bauherren und Umrüster, Sie sind also nicht alleine! Vielleicht bilden die nachstehenden Fragen eine etwas andere Sichtweise auf dieses Problem und helfen Ihnen bei dieser Entscheidung!
Ihr Gebäude benötigt an kalten Tagen die meiste Energie!
- Welche Quelle ist nun in der Lage, ohne einen zusätzlichen Heizstab die nötige Energie zu liefern?
Die Ansaugung von Luft erzeugt Geräusche!
Eine Luft/Wasser-Wärmepumpe benötigt für ein Einfamilienhaus 3000 – 5000 m³ Luft pro Std.
- Möchten Sie oder Ihre Nachbarn diese Geräusche auf der Terrasse oder im Schlafzimmer wirklich hören?
- Passt das Ansaugmodul der Luft wirklich zum Stil Ihres Hauses?
Luftfeuchtigkeit, Staub, Pollen & Co.
Mit den ca. 3000 – 5000 m³ Luft welche die Luft-Wärmepumpe jede Betriebsstunde umwälzt, werden so manche unerwünschte Nebenstoffe ins System gezogen.
- Wie wird das Kondenswasser, welches sich am Verdampfer der Luftwärmepumpe niederschlägt und einfriert, eigentlich aufgetaut?
- Wer reinigt eigentlich das Ansaugmodul, bzw. müssen sie hierfür gar einen Wartungsvertrag abschließen?
Energie wird immer teurer!
Der Preis für Strom steigt genauso wie auch die fossilen Brennstoffe (Öl, Gas, etc.). Mit der Entscheidung zu einer Wärmepumpe sparen Sie meist schon ca. 50% gegenüber konventionellen Heizsystemen ein.
Die Luft-Wärmepumpe benötigt rund 1/3 mehr Strom zur Wärmeerzeugung als die Sole-Wärmepumpe!
- Wie hoch sind die Kosten für 1 kW/h Strom in 20 Jahren?
- Welchen Betrag müssen Sie aufwenden, um Ihr Gebäude 20 Jahre lang zu heizen?
Häufige Fragen
Sind Erdwärmebohrungen auf meinem Grundstück erlaubt?
Mit Hilfe diverser Online-Kartensysteme sowie der freundlichen Unterstützung der Mitarbeiter von Kreis- und Landesämtern, ist es uns möglich, im Vorfeld einen Standortcheck durchzuführen und Ihnen Auskunft über die Genehmigungsfähigkeit zu geben. Die Erledigung der Voranfrage ist für Sie kostenlos, kontaktieren Sie uns gerne!
Versiegt die Erdwärmequelle nach 20 Jahren?
NEIN, bei korrekter Auslegung des Gesamtsystems regeneriert sich die Wärmequelle selbstständig. Im Gegensatz dazu wird die Ansaugung einer Luft-Wärmepumpe samt ihrer Komponenten zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich schon des Öfteren instandgesetzt worden sein.
Frieren die Erdwärmesonden ein und verursachen dann Schäden an der Oberfläche?
Dies geschieht nur, wenn die Anlage unprofessionell installiert worden ist und die Wärmepumpe und/oder die Quelle unterdimensioniert ist.
Werden die Erdwärmesonden durch Bewegungen im Untergrund beschädigt?
NEIN, bei derart großen Bewegungen des Erdreichs, stellt sich eher die Frage, was mit Ihrem Haus geschieht!
Eine Bohrung kostet 10.000€!?
Das wäre für uns in jedem Fall wünschenswert! Stimmt aber nicht! Der Preis ist abhängig von der Tiefe der Bohrung und dem anstehenden Gestein. Bei Einfamilienhäusern liegt der Preis meist deutlich darunter! Fragen Sie gerne Ihr individuelles Angebot bei uns kostenlos an.
Florian Ehlen
Geschäftsführer | Betriebswirt HWK
Fachberater – Erdwärmeanlagen
Sachkundiger für Wärmepumpensysteme nach VDI 4645
Tel: +49 (0) 6593 – 998 978-20
Email: f.ehlen@ehlen-erdbohrungen.com
Förderung
Marktanreizprogramm zur Förderung von erneuerbaren Energien im Gebäudebestand!
Neues Marktanreizprogramm im Gebäudebestand, fördert Wärmepumpen mit Erdwärmesonden mit bis zu 45% der Investitionskosten. Bei einer maximaler Investitionssumme von 60.000€ je Wohneinheit.
Nachstehend die wichtigsten Informationen zur Förderung, gerne können Sie sich bei Fragen hierzu an unsere Fachberater wenden. Das vollständige Regelwerk mit allen Voraussetzungen zur Förderfähigkeit und dem aktuellen Fördermittelstand, finden Sie unter www.bafa.de
Die wichtigsten Voraussetzungen sind:
- Eine hohe Jahresarbeitszahl (JAZ) der beantragten Wärmepumpe: elektrisch betriebene Wärmepumpen mind. 4,5 JAZ
- Antrag muss vor „Vorhabensbeginn“, also vor Beauftragung der Heizungsinstallation/Wärmepumpe und der Bohrung eingereicht werden.
- Die Erdwärmebohrung muss zusätzlich durch eine Verschuldensunabhängigeversicherung versichert werden.
- Die Maßnahme muss nach Antragseingang innerhalb von 12 Monaten abgeschlossen sein!!
- Weiterhin gelten die Bestimmungen der Richtlinie welche unter www.bafa.de einsehbar ist.
Förderung von Wärmepumpen im Neubau
Der Einsatz von Wärmepumpen im Neubau erfolgt künftig über die KfW-Bank.
Durch den Einsatz erneuerbarer Energien steigen, in den ab 01.07.2021 geltenden KfW-BEG Förderprogrammen, sowohl die Kredithöhe als auch der zugehörige Tilgungszuschuss. Ersten Informationen zu Folge, wird somit ein Betrag von rd. 8.500€/Wohneinheit zusätzlich gefördert.
Die KfW wird künftig auch anbieten, dass diese Beträge als Direktzuschuss ausgezahlt werden, ohne den möglichen Kredit in Anspruch zu nehmen!
Adressen:
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle | Referat 514
Frankfurter Straße 29 – 35 | 65760 Eschborn
Telefon: +49 6196 908-625 | www.bafa.de
KfW Bankengruppe – Bauen, Sanieren und Wohnwirtschaft
Palmengartenstraße 5-9| 60325 Frankfurt am Main
Telefon: +49 800 539 9002| www.kfw.de
Einsatzgebietskarte
Durch unsere vielfältigen Einsätze in den letzten 20 Jahren sind wir bestens mit der regionalen Geologie vertraut. Dank unserer Bohrdatenbank prüfen wir kostenlos, ob eine Bohrung bei Ihnen überhaupt möglich ist. Sprechen Sie uns an!
Ansprechpartner Erdwärme
Standort Deutschland
Tel: +49 (0) 6593 – 998 978-0
Email: info@ehlen-erdbohrungen.com
Florian Ehlen
Iris Hockertz
Standort Luxemburg
Tel.: +352 26 71 45 87
Email: info@erdwaerme.lu
Moritz Ehlen
Standort Deutschland
Tel: +49 (0) 6593 – 998 978-0
Email: info@ehlen-erdbohrungen.com
Florian Ehlen
Iris Hockertz
Standort Luxemburg
Tel.: +352 26 71 45 87
Email: info@erdwaerme.lu
Moritz Ehlen